Fünf Wahrheiten über das Leben mit Baby

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    Wir werden unser Bett nicht mit unserem Kind teilen

    Am besten, Ihr nehmt direkt schon mal Abstand von diesem Vorhaben. Einerseits lässt sich das in der Realität nämlich gar nicht vermeiden, weil die Kinder mit Vehemenz dieses Bedürfnis einfordern. Andererseits sollte Euch bewusst sein, dass dieses Schlafen im Familienbett eine ganz wichtige Funktion für die Entwicklung Eures Kindes hat. Euer Kind mit in das gemeinsame Bett zu lassen, ist keine Kapitulation, sondern ein ganz wichtiger Schritt für die Entwicklung Eures Kindes. Also am besten gleich mit einbeziehen, dass es so kommen wird.

    Ich werde mich nicht “so gehen lassen”

    Die Realität sieht meist folgendermaßen aus: Gegen 14 Uhr verlässt Du zum ersten Mal das Haus. Ungeduscht und mit ungewaschenen Haaren, obwohl es eigentlich dringend nötig wäre. Das Gute daran ist, es wird dir kaum auffallen.

    Ich werde meinen Tagesablauf nicht nur am Kind ausrichten

    Wahrscheinlich doch, weil Du sonst zu gar nichts kommst. Wenn Du von den 6 ToDos auf Deiner Liste drei realisieren lassen, kannst Du Dich schon glücklich schätzen. Denn ruhige Minuten zu finden, in denen Du Wäsche waschen und aufhängen kannst kann schon ganz schön schwierig werden. Einkaufen gehen oder wichtige Telefonate mit Behörden oder Krankenkassen werden ebenfalls zur Herausforderung.

    Aber gerade in der ersten Zeit mit Deinem Baby gilt: Kuscheln ist wichtiger als Putzen!

    Ich werde meinen Job nicht vermissen

    Früher oder später wirst Du Dich vielleicht doch danach sehnen. Endlich mal wieder zur Arbeit fahren und einem geregelten Arbeitsleben nachgehen. Denn das Leben zu Hause ist eher ungeregelt und Du kannst noch nicht mal das Duschen planen.

    Ich werde meine Erziehungsideale konsequent umsetzen

    Viele Eltern nehmen sich vor, gegenüber Ihren Kindern konsequent zu bleiben. Sie wollen schließlich nur das Beste für’s Kind. Bei ungesundem Essen beispielsweise wollen Sie nicht nachgeben. Den Konsum von Zucker und fiesen Fertigprodukten werden sie auf jeden Fall einschränken, so der feste Vorsatz.

    Spätestens wenn das Kind brüllend auf den Boden trommelt, weil es die Schokolade essen will, statt der gesunden Banane, werden alle Eltern weich: Hauptsache, das Theater hört endlich auf.

    Das Kinderheldin-Team wünscht Dir bei all den neuen Herausforderungen viel Gelassenheit und Flexibilität bei der Alltagsbewältigung mit Deinem Nachwuchs.

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